TuS - HSG Wetzlar

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TuS - HSG Wetzlar

Beitrag von 1912 » 11.09.2017 13:20

Donnerstag,14.09.17, 19.00 Uhr, Kreissporthalle Lübbecke, Rote Mühle 1
Schiedsrichter: Colin Hartmann / Stefan Schneider
Spielaufsicht: Wolfgang Jamelle
Bilanz (TuS): 11 - 4 - 15
_________________________________________________________________________________

Aus meiner Sicht das erste Spiel der Saison, in dem realitisch betrachtet gepunktet werden kann.
Mit der Einstellung vom Sonntag ist das möglich!
"Bundesliga ist eine andere Sportart!" (Jörn-Uwe Lommel am 11.05.2002)

"Ruhm ist die Party auf dem Seil! Wenn die, die jubelnd unten steh'n, die Kanone auf dich dreh'n!" (Extrabreit, "Ruhm", 1984)

Sprinter Jens
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Re: TuS - HSG Wetzlar

Beitrag von Sprinter Jens » 12.09.2017 15:40

Wichtiger Hinweis bezüglich Öffnungszeit TuS-Geschäftsstelle am Donnerstag.

Siehe Pressemitteilung: TuS N-Lübbecke

Öffnungszeiten Geschäftsstelle
An diesem Donnerstag, 14. September, trifft der TuS N-Lübbecke um 19 Uhr in der Merkur Arena auf die HSG Wetzlar. Da die Heimspiel-Vorbereitungen i...
Datum: Di., 12.09.2017 14:29 Uhr

http://tus-n-luebbecke.de/oeffnungszeit ... ftsstelle/

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Re: TuS - HSG Wetzlar

Beitrag von Sprinter Jens » 13.09.2017 15:48

Wer Kunde bei der DKB sein sollte, kann sich für das morgige Spiel registrieren lassen.

Man erhält dann 2 Gratis-Tickets :).

TuS gegen Wetzlar: Gratis Tickets für DKB-Kunden
Alle TuS-Anhänger, die gleichzeitig DKB-Kunde sind, haben für morgen allen Grund zur Freude!
Datum: Mi., 13.09.2017 15:29 Uhr

http://tus-n-luebbecke.de/tus-gegen-wet ... kb-kunden/

Siehe Pressemitteilung: TuS N-Lübbecke

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Re: TuS - HSG Wetzlar

Beitrag von schlonzi67 » 14.09.2017 12:05

Heute zu punkten wäre ganz ganz wichtig. Nicht nur für die Tabelle sondern vor allem für den Kopf!!

Wird wahrscheinlich sehr schwer und man braucht auch endlich mal Glück.

Also Daumen drücken!

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Re: TuS - HSG Wetzlar

Beitrag von 1912 » 14.09.2017 22:54

1.331 Zuschauer.

Negativrekord von Sonntag gleich mal sportlich überboten.

Selbst in der hisorischen Katastrophensaison 15/16 waren unter der Woche mehr Zuschauer da; auch noch im Frühjahr, als der Deckel schon drauf und das Punktekonto fast leer war.

Woran liegt das?
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Re: TuS - HSG Wetzlar

Beitrag von Sprinter Jens » 15.09.2017 09:32

Erstmal Glückwunsch an die HSG Wetzlar zum Sieg bei uns.

Die bittere Erkenntnis ist, dass wir im Moment keine Durchschlagskraft im Angriff entwickeln, dass ist besorgniserregend. Hinzu kommt, dass das Spiel über die Außenpositionen nicht stattfindet. Der einzige Spieler gestern der versucht hat die Wetzlarer-Abwehr in Bewegung zu bekommen, war Feile Bechtloff (wo er mit Zug und Tempo auf die Abwehr gegangen ist.). Bei den anderen Spielern hatte man das Gefühl, dass die Überzeugung einfach fehlt und der Mut, dass man gegen die HSG Wetzlar erfolgreich sein kann. Die Wetzlarer wären gestern zu knacken gewesen.

Kurz gesagt: WIR brauchen im Angriffsspiel eine breitere Spielanlage mit Zug auf´s Tor. Daran gilt es DEFINITIV dran zu arbeiten.

Unser Abwehrverhalten war gestern wieder OK.

Trotzdem müssen wir Fans weiterhin unsere Jungs unterstützen, alles andere wäre ein falsches Signal in meinen Augen. Ich werde weiterhin von Außen versuchen, unseren Jungs den Rücken zu stärken (Dies ist meine persönliche Meinung).

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Re: TuS - HSG Wetzlar

Beitrag von Stefan » 15.09.2017 15:29

1912 hat geschrieben:1.331 Zuschauer.

Negativrekord von Sonntag gleich mal sportlich überboten.

Selbst in der hisorischen Katastrophensaison 15/16 waren unter der Woche mehr Zuschauer da; auch noch im Frühjahr, als der Deckel schon drauf und das Punktekonto fast leer war.

Woran liegt das?
These: Das hat mehrere Gründe, die sich dann summieren.

- Irgendwann erreichst du auch den geneigtesten Zuschauer nicht mehr mit "Kampf bis zum letzten Spieltag" um den Klassenerhalt, wenn du in den Augen der Besucher von Beginn an fast chancenlos bist. Noch schlimmer wird es, wenn sich dann diese Gedanken durch die Auftritte "verfestigen"

- Die Aufstiegssaison war nun auch nicht gerade eine "Hurra-Saison", viele Spiele hat der TuS erst zum Ende durch überlegene Physis für sich entscheiden können

- SKY
- Sonntag, 12.30 Uhr, geht gar nicht! Auch später wäre schlecht, Sonntag ist Familientag
- zusätzlich ist der Sonntag für potentielle Zuschauer ein eigener Spieltag
- Donnerstag ist sehr oft "Trainingstag", im Senioren- und Jugendbereich
- welche andere Sportart findet so gut wie nie an einem "wirklichen Wochenendtag (Fr., Sa.)" statt?
- Sky ist günstiger als Eintritt, zusätzlich hat man auch die Auswärtsspiele

Was Sky betrifft nehme ich stark an, dass fast alle HBL Vereine am Ende der Saison "draufzahlen" werden, weil die Zuschauereinbußen die Mehreinnahmen deutlich übersteigen werden (Ausnahmen wohl (evtl nur) Kiel und Flensburg)
Hinzu kommen natürlich dann noch fehlende Einnahmen beim Catering

Interessant wäre zu erfahren, ob es eine Art Ausstiegsklausel nach der ersten Saison gibt, sowohl von HBL als auch Sky Seite? Wie sind aktuell die Einschaltquoten?

Noch ein Nachsatz zu Sonntag, 12.30 Uhr:
Ich habe gestern mehrere Stimmen gehört "heute bin ich hier, aber Sonntag (Hannover) war ich nicht da und Sonntags um 12.30 Uhr werde ich nicht in die Halle kommen, da essen wir mit der Familie."

Ich will jetzt nicht alles in Frage stellen, aber schon zu Saisonbeginn scheinen sich ja meine Befürchtungen bzgl. des TV Vertrages zu bewahrheiten. Der obige "Sky Passus" gilt ja nicht nur für den TuS. Da ich selbst Sky schaue, sehe ich auch in anderen Hallen gähnend leere Tribünen.

Aber mich hat im Vorfeld, wie immer, niemand um eine Stellungnahme gebeten ;)
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Re: TuS - HSG Wetzlar

Beitrag von 1912 » 16.09.2017 13:09

Meine Gedanken in der Diskussion in der Handballecke, in diesem Thread
TuS N-L hat in Beitrag #13 (Link s.o.) schon vieles von dem gesagt, was ich auch denke.

Ergänzend habe ich noch einige Punkte (nicht abschließend, will euch ja nicht langweilen):

- Die Liga ist in einem Wandel, der sich nicht aufhalten lässt. Die Wiege des Handballs, die Traditionsvereine in ländlichem Umfeld, verschwinden dauerhaft in der 2. Liga; so genannte "Projekte" in Städten nehmen deren Plätze ein. So wird es - Stand heute - auch dem TuS ergehen, wenn nicht nach dieser Saison, dann nach der kommenden.

- Die Kreissporthalle entspricht - ehrlich gesagt - nicht mehr voll den Erwartungen des heutigen Zuschauers. Baulich, Innenoptik, Catering...

- Das Freizeitangebot hat auch auf dem Land deutlich zugenommen; es gibt mehr Alternativen zum Handball, als noch Mitte der 90er-Jahre, wo der Hausmeister nur das Licht in der Halle anmachen musste, damit sie von Zuschauern eingerannt wurde.

Der Euro kann nur einmal ausgegeben werden. Die Familien geben ihr Freizeitbudget allerdings nicht donnerstags aus, wenn sie freitags wieder arbeiten und die Kinder zuhause lassen müssen. Viele Menschen arbeiten übrigens um 19.00 Uhr noch. Sonntags spielen alle unteren Ligen, Fußball wie Handball. Da ist man entweder selber aktiv oder fährt die Kinder von Faußballplatz A in Halle B. Von daher sind die neuen Anwurfzeiten für den TuS eine absolute (existenzbedrohende) Vollkatastrophe.

- Der TuS hat geographisch und historisch betrachtet ein Einzugsgebiert, in dem etwa 45.000 Menschen leben; das kleinste der Liga. Das relativiert und erklärt viel. Wenn 1.500 Zuschauer kommen, waren 3,3% der Bewohner des Einzugsgebiets da. Unzulässige Hochrechnung, aber trotzdem prägnant: Übertragen auf Berlin hätten die Füchse dann 115.500 Zuschauer...

- Die Stamm-Zuschauerschaft vergreist und stribt - drastisch formuliert - langsam weg. Das ist aber nicht nur ein Problem in Lübbecke, wenn ich mich in den Hallen so umsehe.

Ich glaube nicht, dass man Kinder und Jugendliche mit dem Sky-Konzept als Nachrücker gewinnt. Wenn gespielt wird, haben die keine Zeit bzw. am nächsten Tag ist früh Schule. Und kein 14-Jähriger holt sich Sky. Das ist was für die Gesetzteren, die es sich leisten können. Die Produktion eigener Clips für die sozialen Medien, die die "Kids" erreichen und die in Zukunft noch wichtiger werden , schränkt der Sky-Vertrag arg ein.

- Der Etat des TuS ist seit dem Abstieg 16 deutlich zurückgefahren worden. Je weniger Leute kommen, desto weniger die Motivation der Sponsoren. Beides kann man ihnen nicht verdenken, es gab in den vergangenen Jahren genug finanzielle Kraftakte, die aus verschiedenen Gründen nicht dauerhaft gewirkt haben. Daher sind die Anwurfzeiten existenzbedrohend, was sich möglicherweise auch an anderen Standorten noch herausstellen wird. Das Nettelstedter Publikum ist indes recht verwöhnt und kann mit der realistischen Aussicht, den TuS in 13 oder 14 von 17 Heimspielen verschiffen zu sehen, nicht umgehen. Die Leistung entspricht nun aber dem Etat..

- Ganz wesentlich ist, dass Handballvereine eine lokale, bestenfalls regionale Marke sind. Die Zahl der Fans ist arg beschränkt; im Gegensatz zum Fußball, wo es Werder-Fans in Thüringen oder am Bodensee und Bayern-Fans auf der Hallig Langeneß gibt. Fußballklubs der ersten Liga sind in der Regel nationale, wenn nicht sogar internationale Marken. Dort ist die Nachfrage an Karten meist höher als das Angebot. Für viele Fans ist es ein Ziel oder sogar Traum, einmal pro Saison ein (!) Heimspiel des Lieblingsvereins live sehen zu können. Dafür werden Zeit und Geld investiert und ein hoher Aufwand betrieben (Anreise, Hotel etc.) . Anstoßzeiten spielen daher eine untergeordnete Rolle, anders als im Handball. Die eben genannten Voraussetzungen haben wir im Handball nicht im Ansatz; wir rekrutieren die Zuschauer nahezu ausschließlich aus unserem lokalen Einzugsgebiet und müssen deshalb verstärkt auf die Befindlichkeiten und Bedürfnisse der potenziellen Zuschauer Rücksicht nehmen und eingehen. Daran wird sich realistischerweise auch langfristig nichts ändern.

- Letztlich weiß ich auch aus vielen Gesprächen, dass ehemaliges Stammpubikum (Leute, die über 30 Jahre ein Dauerkarte hatten) aus all den von TuS N-L und mir aufgeführten Gründen (vor allem aber wegen der Zeiten) zuhause bleibt, WEIL es doch so gemütlich ist, das Spiel auf dem Sofa bei Sky sehen zu können. Und wenn es nicht gefällt, schaltet man auf eine unterhaltsame Partie um... Man sagt zwar, dass man zu bestimmten Spielen käme, aber die Erfahrung zeigt: Hast du keine Dauerkarte bezahlt, notierst du dir nicht die Termine und dann aus dem Auge, aus dem Sinn...

Mein Fazit: Kurz- bis mittelfristig wird der Erstligastandort Lübbecke verschwinden; der HBL bleibt zu wünschen, dass es immer genug potente "Projekt"-Nachrücker geben wird, um den Status "stärkste Liga der Welt" halten zu können, denn auch andere Vereine werden zu kämpfen haben...

Edit: Auch Karls Beitrag unterschreibe ich.

Edit 2: Lösungsmöglichkeiten gäbe es für den TuS möglicherweise, aber die würden Zeit, Ausdauer, viel Engagement, "Menpower" und Kraft kosten und auch kleinere Investitionen erfordern.

Ganzheitliches Edit 3: Wenn es denn aber der gesamten Sportart Handball helfen sollte, haben die Neuerungen meinen Segen! Das werden die kommenden drei Jahre zeigen.
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Re: TuS - HSG Wetzlar

Beitrag von Thunder » 16.09.2017 14:32

Ich frage mich auch, ob es so schlau war, den Handball an SKY zu verkaufen. Das weniger Zuschauer in die Hallen kommen ist ja wohl ein allgemeines Problem. Der Liga Schnitt liegt bei aktuell 4166. Letzte Saison waren es 4884.
Das sind ca. 700 Zuschauer weniger pro Spiel.

Bei 20 Euro pro Karte macht das 240000 Euro pro Verein.

Was die Anzahl der Fernsehzuschauer betrifft,ist es für mich schwer zu sagen, wie der aktuelle Stand ist. Am ersten Spieltag lag wohl ein Spiel bei SKY bei 40000 Zuschauern, der Rest zwischen 10-20000 Zuschauern.
Sport 1 hatte letzte Saison laut Handball World im Durchschnitt 310000, bei Topspielen sogar 600000 Zuschauer. Das ist also mehr als 10x so viel.

Könnte also sein, das auch Sponsoren sich überlegen, weniger Geld zu Zahlen.

Bleibt also die Frage, wieviel Geld die Vereine von SKY bekommen. Es muss schon sehr viel sein, damit sich all das lohnt!

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Re: TuS - HSG Wetzlar

Beitrag von 1912 » 18.09.2017 15:22

Quotenmeter vom 18.09.2017:
[...]Am „Super-Sport-Sonntag“, der auch noch aus drei Spielen der ersten Bundesliga (eine Partie bei Eurosport, zwei bei Sky), einem wilden Formel1-Rennen, Eishockey, Football und viel Handball bestand, taten sich die kleineren Sportarten dann recht schwer. Um 15 Uhr etwa spielte im HBL-Topspiel Tabellenführer Hannover gegen Magdeburg. Die von Florian Schmidt-Sommerfeld (einst «ran») kommentierte Partie interessierte rund 30.000 Zuschauer. 0,2 Prozent Marktanteil insgesamt und 0,3 Prozent bei den Jungen wurden gemessen.

Am Abend wurde zudem auch in der Handball-Königsklasse angeworfen. Rund 40.000 Leute wollten ab 19.35 Uhr die Rhein-Neckar-Löwen gegen Barcelona sehen. Sky kam mit der Live-Sendung auf 0,1 Prozent in beiden wichtigen Gruppen.[...]
http://www.quotenmeter.de/n/95877/wonto ... -nach-oben
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