Wie endet das Spiel in Fredenbeck ??
- The Kay
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Wie endet das Spiel in Fredenbeck ??
Mein Baby war beim Frisör, jetzt hat sie nen Freund weniger....
- Benni
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Na super!
Gerade vor dem Spiel gegen uns gehts mal wieder rund beim vfl.
Wahrscheinlich gibts auf dem Spielfeld dann wieder ne Trotzreaktion der blauen Jungs! Hätten die mit dem veröffentlichen von dem ganzen Kram nicht noch warten können....
Quelle: http://www.tageblatt.de
Gerade vor dem Spiel gegen uns gehts mal wieder rund beim vfl.
Wahrscheinlich gibts auf dem Spielfeld dann wieder ne Trotzreaktion der blauen Jungs! Hätten die mit dem veröffentlichen von dem ganzen Kram nicht noch warten können....
Fredenbeck braucht noch einen Binjo
Handball: Tluczynski räumt Fehler ein
Fredenbeck (pop/uhp). Schlechte Laune auf der Geest vor dem Heimspiel des VfL Fredenbeck gegen den TSV Altenholz (am Sonnabend, 19.30 Uhr, Geestlandhalle): Der TAGEBLATT-Beitrag von Donnerstag schlägt Wellen beim Handball-Zweitligisten. Sportwissenschaftler Hans-Dieter Trosse hatte die Vereinsführung scharf attackiert und dem Management Misswirtschaft und Skrupellosigkeit vorgeworfen.
Gunnar Schmidt ist empört. Der Manager der Fredenbecker gerät ob des Trosse-Beitrags in Rage. „Das ist eine bodenlose Frechheit“, schimpft Schmidt. Er möchte sich noch nicht konkret äußern, bezeichnet jedoch mehrere Aussagen Trosses als „völligen Blödsinn“ und „höchst beleidigend“. Am Freitag will Schmidt ausführlich Stellung beziehen, und das TAGEBLATT wird ausführlich berichten.
VfL-Coach Binjo Tluczynski, der einst von Trosse während der Trainerprüfung getestet worden ist, bleibt dagegen ruhig. Er kann einigen Äußerungen nicht viel abgewinnen.
Dann fasst sich der Trainer an die eigene Nase und räumt Versäumnisse des Vereins ein. An der Transferpolitik reibt er sich. So sei der Abgang von Tomasz Malmon nicht kompensiert worden: „Malmon hat eine Lücke hinterlassen, die wir nicht geschlossen haben.“ Außerdem seien die Spieler durch die zunehmend kritische finanzielle Lage belastet: „Wir haben das nicht im Griff. Dass darunter die Leistung leidet, ist ganz natürlich.“
Und der Trainer? Leidet der auch? Dass er an seinem Engagement noch verdiene, sei doch überhaupt nicht gesagt, so Tluczynski. Ansonsten gilt: „Über das Geld redet man nicht.“
Der Mannschaft fehle ein Vorbild, eine echte Leitfigur, ein neuer Binjo eben. Fredenbeck habe keinen Führungsspieler, der Jugendliche in die Halle locken könnte.
VfL-Fredenbeck: Tetzlaff will ein klärendes Gespräch
Stellvertretender Vorsitzender räumt Fehler ein / Leserforum: Was läuft schief?
Fredenbeck (uhp). War Wolfgang Tetzlaff in der Vergangenheit zum Bundesligisten VfL Fredenbeck befragt worden, schwieg der stellvertretende Vorsitzende des Gesamtvereins eisern. Die erste Mannschaft sei aus dem Verein ausgegliedert worden und werde von Gunnar Schmidts Handball-Marketing betreut, hatte er stereotyp geantwortet. Tetzlaff akzeptiert diese Trennung auch jetzt, doch wegen der „augenscheinlichen“ finanziellen Probleme der Bundesliga-Mannschaft bricht er sein Schweigen.
Die Diskussion (TAGEBLATT berichtete- siehe oberer Artikel) sei „höchst bedauerlich“ und „tut dem Club nicht gut“, sagt Tetzlaff, der Manager Schmidt auffordert, die Geschäftszahlen auf den Tisch zu legen: „Die Verantwortlichen des Gesamtvereins sollten die Wahrheit erfahren, nur so können wir helfen.“ Tetzlaff übt auch Selbstkritik: Auch der Gesamtverein habe in den vergangenen sechs Jahren manchmal geschlafen, namentlich in Sachen Jugendarbeit und zweite Herren.
Tetzlaff macht Schmidt wegen der Finanzen keine Vorwürfe, im Gegenteil, der Vorsitzende würde es begrüßen, wenn das Fredenbecker Ur-Gestein noch recht lange die erste Mannschaft managt. Gerade deshalb appelliert er ein weiteres Mal: „Wir müssen uns zusammensetzen und erfahren, was genau los ist.“
Quelle: http://www.tageblatt.de
Wenn die Klügeren immer nachgeben geschieht nur das was die Dummen wollen.
Aber ich hab ja keine Ahnung!!!
Ultras Raus!!!
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- Stefan
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Na Benni, die Trotzreaktion war ja wohl nicht besonders!
Das Spiel gegen Altenholz ging bekanntlich verloren!
Wieso jetzt plötzlich Angst vor Fredenbeck? Die haben die letzten beiden Heimspiele gegen Landwehrhagen und Altenholz verloren. Wenn der TuS da nicht gewinnt, sind die Spieler selber schuld! So stark kann man Fredenbeck dieses Jahr gar nicht schreiben und reden, sonst ständen sie in der Tabelle an anderer Stelle.
Das Spiel gegen Altenholz ging bekanntlich verloren!
Wieso jetzt plötzlich Angst vor Fredenbeck? Die haben die letzten beiden Heimspiele gegen Landwehrhagen und Altenholz verloren. Wenn der TuS da nicht gewinnt, sind die Spieler selber schuld! So stark kann man Fredenbeck dieses Jahr gar nicht schreiben und reden, sonst ständen sie in der Tabelle an anderer Stelle.
the eagle has landed
- Benni
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Ich gehe von dem zweiten Artikel und dem heute erschienenen aus, wegen der Trotzreaktion..... und die waren jawohl offensichtlich vor dem AHZ-Spiel noch nicht da
Ja ich hab ein ganz schlechtes Gefühl
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Bei jedem anderen Gegner hättest Du das gar nicht so erwähnt! Kann das an Deiner Connection nach Fredenbeck liegen?Benjamin hat geschrieben:Ich gehe von dem zweiten Artikel und dem heute erschienenen aus, wegen der Trotzreaktion..... und die waren jawohl offensichtlich vor dem AHZ-Spiel noch nicht da
Ja ich hab ein ganz schlechtes Gefühl
Alles andere als ein Sieg in Fredenbeck wäre trotz personeller Schwächung des TuS für mich eine Sensation!
- Benni
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Vor Post hatte ich auch ein schelchtes Gefühl (kannste nachlesen):
Und ob ich Angst davor habe dass wir verlieren oder dass es ne enge Kiste wird habe nicht gesagt.Trotz dem Gefühl bin ich optimistisch.
Aber wenn es genau so läuft wie in Schwerin bin ich zufrieden.
Trotz allem darf man nicht vergessen ,dass der Vfl auch schon einige starke Spiele abgeliefert hat, (ich erinner ans Hinspiel!) und ich persönlich schiebe da einiges auf die Tatsache ob Geld kam oder nicht...
Natürlich kann es auch genau das Gegenteil einer Trotzreaktion geben....
Und ob ich Angst davor habe dass wir verlieren oder dass es ne enge Kiste wird habe nicht gesagt.Trotz dem Gefühl bin ich optimistisch.
Aber wenn es genau so läuft wie in Schwerin bin ich zufrieden.
Trotz allem darf man nicht vergessen ,dass der Vfl auch schon einige starke Spiele abgeliefert hat, (ich erinner ans Hinspiel!) und ich persönlich schiebe da einiges auf die Tatsache ob Geld kam oder nicht...
Natürlich kann es auch genau das Gegenteil einer Trotzreaktion geben....
Zuletzt geändert von Benni am 23.01.2004 09:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Übrigens. Diesen Artikel meinte ich
Das Theater geht an die Nieren
VfL Fredenbeck: Ausgerechnet jetzt kommt Tabellenführer Lübbecke / Leserforum
Fredenbeck (uhp). Das Theater um die Finanzen und die sportliche Misere beim Handball-Zweitligisten VfL Fredenbeck hat den ansonsten gelassenen Binjo Tluczynski mitgenommen. Der Trainer ist angefressen und will nicht zum Sündenbock der Talfahrt gemacht werden. „Ich kann nicht mehr machen, als die Mannschaft zu trainieren und immer wieder zu motivieren“, sagt er. Ausgerechnet jetzt kommt Tabellenführer TuS N-Lübbecke nach Fredenbeck (Sonnabend, 19.30 Uhr, Geestlandhalle).
Tluczynski hatte sich nach dem Spiel gegen Altenholz am vergangenen Sonnabend einiges anhören müssen. Die Kritik, er habe Maik Heinemann keine Zeit zum Verschnaufen gelassen, lässt er aber nicht gelten. „Es gibt keine Alternative. Er muss spielen“, sagt der Coach.
Andere Trainer-Schelte weist Tluczynski ebenfalls von sich, besonders die, dass er Andree Brazkiewicz, der mit seinem Gegenspieler Andreas Bommes überhaupt nicht zurecht gekommen ist, zu spät ausgetauscht habe. „Wen bitte schön soll ich auf der rechten Seite einwechseln?“ Versucht hatte es Tluczynski immerhin, doch das Experiment mit Michael Ziegler musste aufgrund der mangelnden Spielpraxis und der Unerfahrenheit des 21-Jährigen zwangsläufig scheitern.
Tluczynski geht die derzeitige Stimmung selbst an die Nieren. "Sicher bin ich frustriert“, sagt er, und wenn die Öffentlichkeit meine, er sei nicht der richtige Mann, dann scheue der Trainer keine Konsequenzen. „Ich muss Fredenbeck nicht trainieren.“ Gegen Tabellenführer Lübbecke stellt sich die erste Sieben einmal mehr von selbst auf. Marinkovic darf weiterhin nicht spielen, und ob Völkers und Hagen auflaufen, ist unklar. Mit 36:0 Punkten thront Lübbecke ganz souverän an der Tabellenspitze, deshalb wäre alles andere als eine Niederlage eine Überraschung, und hier liegt, weil es eben nichts zu verlieren gibt, die Chance. „Wir müssen alles verdrängen. Nicht ans Geld und nicht an die ganzen Diskussionen, sondern 60 Minuten nur an Handball denken“, sagt Tluczynski.
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