Der Suptra und Commando-Sammelthread

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Stefan+Silvia
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Re: Hausverbot für die Suptras und das Commando

Beitrag von Stefan+Silvia » 19.09.2009 09:37

interesanter artikel gestern in der NW! :roll:

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Re: Hausverbot für die Suptras und das Commando

Beitrag von Benni » 02.10.2009 19:01

Nur für die Vollständigkeit und damit die Choreo auch gewürdigt wird

http://joni1905.jo.funpic.de/Files/Bei% ... Verein.JPG

Auch der Bericht dazu ..sehe lesenswert.
Wenn die Klügeren immer nachgeben geschieht nur das was die Dummen wollen.

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Re: Hausverbot für die Suptras und das Commando

Beitrag von 1912 » 02.10.2009 21:06

Ich kenne noch ein anderes recht berühmtes Bild, auf dem genau 13 (weit überwiegend auch Unschuldslämmer) Leute drauf sind. :mrgreen: Allerdings mit Gesicht... :wink:
"Bundesliga ist eine andere Sportart!" (Jörn-Uwe Lommel am 11.05.2002)

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Re: Hausverbot für die Suptras und das Commando

Beitrag von Benni » 10.10.2009 13:41

Was neues auf der Suppis-HP:

SN'05 - Über uns - 13.12.2008
Die SUPTRAS Nettelstedt entstanden im Jahr 2005 als zunächst lockerer Zusammenschluss von einigen jungen TuS-Fans, von denen viele bereits als Kind die glorreichen Europapokal-Siege von 1997 und 1998 miterlebten und sich der Faszination TuS Nettelstedt nicht entziehen konnten. Die Gruppe entwickelte sich anfangs nur langsam weiter, doch spätestens seit dem bitteren Abstieg im Jahr 2008 haben wir uns als feste Größe in den Handballhallen Deutschlands etabliert.

"SUPTRAS" ist ein Kompositum aus den Wörtern "SUPporter" (engl.: Unterstützer) und UlTRAS. Wie man an unserem Namen also schon erkennen kann bekennen wir uns zur Ultrá-Bewegung, die in den 1950er Jahren in Italien ihren Anfang nahm und mittlerweile vor allem in Fußballstadien, aber auch in Eishockeyhallen, Basketballarenen und nicht zuletzt in Handballhallen in ganz Europa zu Hause ist. Ultrá bedeutet im eigentlichen Wortsinn nichts anderes als "extrem" und lässt somit viel Freiraum für verschiedene Interpretationen. In der Öffentlichkeit ist der Begriff "Ultrá" leider negativ vorbelastet, da Ultrá-Gruppierungen in der Presse oft (leider viel zu oft zu unrecht) durch negative Berichterstattung ins Rampenlicht rücken. Dabei wird von vielen völlig ausgeblendet, dass gerade die Ultras in den Stadien und Hallen Europas Tag für Tag und fast immer friedlich für stimmungsvolle und farbenfrohe Fankurven sorgen.

Unsere Gruppe hat mit der Zeit ihre ganz eigene Fan/Ultrá-Kultur entwickelt. Bei der Entwicklung einer Gruppe sind es oft die einschneidenden Erlebnisse die eine Gruppe prägen, wie zum Beispiel die ständigen Attacken des TuS-Fanclubs "Red Devils", der uns und unserer neuen Art der kreativen und bedingungslosen Unterstützung von Anfang an ablehnend gegenüberstand und die Verbesserung und vor allem die Auffrischung der von den Stehplätzen ausgehenden Stimmung trotz zahlreicher gemeinsamer Gespräche blockierte.
Auch die völlig einseitige und hetzerische Berichterstattung nach den Vorfällen in Hamm und beim Spielo-Cup und vor allem das gegen unsere Gruppe ausgesprochene Hallenverbot, aber natürlich auch eigene Fehler, die wir in unserer Entwicklung sicherlich gemacht haben, haben unsere Gruppe geprägt. Doch auch die zahlreichen, unvergesslichen schönen Momente, die wir in den vergangenen Jahren mit dem TuS erleben durften, haben uns zu dem gemacht, was wir heute sind.

Wir wollen keine stupiden Klischees erfüllen oder unsere Ideale über Bord werfen um auf Akzeptanz zu stoßen, sondern wollen als Gruppe unseren eigenen Weg ganz nach unseren Vorstellungen gehen.

Oberste Priorität hat für uns immer die bedingungslose Unterstützung unserer Mannschaft, unseres Turn- und Sportvereins, der uns so viel bedeutet. Unser Anspruch ist es, unser Team immer bestmöglich zu unterstützen, sowohl in der Kreissporthalle als auch in jeder noch so weit entfernten anderen Handballhalle. Neben lautstarken und kreativen Gesängen bekennen wir uns natürlich auch optisch mit selbst angefertigten Fahnen, Doppelhaltern oder lange vorbereiteten Choreografien zu unseren Vereinsfarben. Wir lieben den TuS und wir lieben unsere Heimat – deshalb sind wir immer mit großer Leidenschaft und Emotionen dabei. Für die Unterstützung des TuS Nettelstedt(-Lübbecke) geben wir alles. Für das Organisieren von Auswärtsfahrten, Vorbereiten von Choreographien, Malen von Doppelhaltern und vielem mehr investieren wir den Großteil unserer Freizeit und unseres Geldes. Trotz des massiven Aufwands ist es uns wichtig immer unabhängig vom Verein oder anderen zu sein, daher organisieren wir grundsätzlich alles in Eigenregie.

Ein weiterer wichtiger Grundpfeiler der SUPTRAS Nettelstedt ist das Gruppenleben. Wir wollen nicht nur unseren geliebten TuS gemeinsam unterstützen, sondern auch abseits der Handballhallen zusammenstehen und Zeit in unserer Gruppe verbringen. Wir stehen nicht nur einmal in der Woche für 60 Minuten hinter dem TuS, sondern arbeiten auch außerhalb des Spieltages immer wieder an Ideen und Aktionen. Dabei ist es uns besonders wichtig, dass es bei uns harmonisch zugeht. Wir verzichten lieber auf das ein oder andere Mitglied als eine große Gruppe zu sein, die nicht miteinander harmonisiert. Innerhalb der Gruppe sind mittlerweile viele enge Freundschaften entstanden und auch Freundschaften unserer Gruppe zu anderen Fanszenen in Deutschland werden gepflegt.

Des Weiteren setzen wir uns für eine Annäherung der ausgegliederten TuS N-Lübbecke GmbH zum ursprünglichen Hauptverein TuS Nettelstedt von 1912 ein. Ohne die fast gar nicht mehr vorhandene Bindung der GmbH zum Verein verkommt die Profi-Mannschaft zu einem Kunstprodukt ohne Tradition und ursprüngliche Wurzeln. Wir bekennen uns zum TuS Nettelstedt und machen dies deutlich, indem wir so oft wie möglich die Spiele der Damen-Regionalligamannschaft besuchen.

Die SUPTRAS distanzieren sich außerdem von jeder Form der körperlichen Gewalt. Zwar werden Ultras gerade durch die schlechte Darstellung durch die Presse von der Öffentlichkeit oftmals als gewaltsuchend dargestellt, doch nach unserem Verständnis und dem der meisten anderen Gruppen bedeutet Ultra nicht Hooligan. Denn die sinnlosen Schlägereien fernab vom Sport und oftmals verabredet, sind den Letzteren vorbehalten. Ein solches Verhalten lehnen wir in vollem Maße ab, da für uns der Sport und die Liebe zum Verein wichtiger sind als sinnlose Ausübung von Gewalt.

Abschließend appellieren wir an jeden Handballfan, sich selbst ein Bild über unsere Gruppe zu machen, anstatt sich ausschließlich von Verleumdungen, Halbwahrheiten oder Lügen aus bestimmten Personenkreisen beeinflussen zu lassen. Jeder kann sich auf unserer regelmäßig aktualisierten Homepage über uns informieren oder besser noch den direkten Kontakt zu uns suchen, zum Beispiel per E-Mail (info@suptras-nettelstedt.de) oder im persönlichen Gespräch. Derzeit sind wir aufgrund des Hallenverbots, welches die TuS N-Lübbecke GmbH gegen unsere Gruppe ausgesprochen hat, zu Hause bei den Spielen der Damen-Mannschaft
und selbstverständlich bei den Auswärtsspielen der Herrenmannschaft zu finden. Wir freuen uns über jeden Fan, der den Dialog mit uns sucht!

SUPTRAS Nettelstedt im Oktober 2009
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Re: Hausverbot für die Suptras und das Commando

Beitrag von Stefan » 10.10.2009 20:42

@ TuS:
Wie kann es sein, dass Leute, die Hausverbot haben, ohne Probleme in der Merkur-Arena Zutritt bekommen???
the eagle has landed

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Re: Hausverbot für die Suptras und das Commando

Beitrag von Carolin » 11.10.2009 00:20

@ Stefan, weil angeblich die Gruppe im ganzen nur Hallenverbot hat. Die einzelnen Personen dürfen anscheinend in die Halle, solange Sie nicht als Gruppe auftreten.
:roll: Aber das hab ich auch nur gehört, nicht das mir schon wieder mit einer Anzeige gedroht wird, weil ich was falsches in ein Forum geschrieben habe oder einzelnen Personen persönlich hiermit angegriffen habe.
Ignoranz ist die Unfähigkeit über seinen eigenen Schatten zu springen und sich den Problemen zu stellen..

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Re: Hausverbot für die Suptras und das Commando

Beitrag von 1912 » 30.10.2009 10:12

So, jetzt wurde die Selbstverständlichkeit, die viele nicht wahrhaben wollen, auch höchstrichterlich bestätigt:
Urteil des Bundesgerichtshofes
Stadionverbote auf Verdacht sind zulässig

Der bloße Verdacht auf Gewalttätigkeit reicht, schon darf ein Fan nicht mehr ins Fußballstadion. Das hat der Bundesgerichtshof entschieden - denn der Ausschluss der Anhänger sei durch das Hausrecht gedeckt.

Hamburg - Stadionverbote gegen Fußballfans können auch dann zulässig sein, wenn die Beteiligung an Gewalttätigkeiten nicht nachgewiesen ist. Das hat der Bundesgerichtshof am Freitag in Karlsruhe entschieden. Damit wies das Gericht die Klage eines Fans und Dauerkarteninhabers des FC Bayern München ab.

Der Mann war nach einem Spiel beim MSV Duisburg im März 2006 mit einer Gruppe des Fanclubs "Schickeria München" in eine Randale mit Duisburgern geraten. Er bestritt jede Beteiligung, trotzdem erhielt der Bayern-Anhänger ein bundesweites Stadionverbot für gut zwei Jahre. Die Staatsanwaltschaft stellte ein Ermittlungsverfahren wegen Landfriedensbruchs ein.

Der MSV Duisburg erteilte jedem ein bundesweites Stadionverbot, gegen den seinerzeit ermittelt wurde. Dagegen hatte der Fan Klage eingereicht. Nach den Worten des BGH ist dies vom "Hausrecht" des Vereins gedeckt. Sie dürften den Zutritt zu den Stadien verweigern, wenn es für das Hausverbot sachliche Gründe gebe. Der Vorsitzende Richter Wolfgang Krüger betonte, dass die Vereine im Interesse aller Zuschauer für einen störungsfreien Ablauf der Spiele zu sorgen hätten.

Im Kern ging es bei dem Streit um die Frage, ob Stadionverbote "auf Verdacht" ein sinnvolles Mittel oder unzulässige Willkür sind. Fan-Initiativen beklagen seit Jahren, dass Stadionverbote auch dann ausgesprochen werden, wenn die Beteiligung an einer Schlägerei oder einem Rauchbombenwurf nicht erwiesen ist. Der Sicherheitsbeauftragte des DFB, Helmut Spahn, sagt dagegen: "Es muss ein Mittel geben, um gewaltbereite Gruppen vom Fußball fernzuhalten."
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0, ... 42,00.html
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Re: Hausverbot für die Suptras und das Commando

Beitrag von Sven434 » 02.11.2009 01:46

wenn man bei den suptras nichts zu verbergen hat und ja nichts macht warum wurden dann hier die gesichter verpixelt ?

http://joni1905.jo.funpic.de/Files/GPaway.jpg

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Re: Hausverbot für die Suptras und das Commando

Beitrag von Miriam » 02.11.2009 10:13

Sven434 hat geschrieben:wenn man bei den suptras nichts zu verbergen hat und ja nichts macht warum wurden dann hier die gesichter verpixelt ?

http://joni1905.jo.funpic.de/Files/GPaway.jpg
Weil es cool ist! :mrgreen:
Ich will das bei meinen Bildern jetzt auch immer so haben, wenn welche beim TuS gemacht werden!
There is only one Frank Løke, one Frank Løke, walking alone, singing a song: Walking in the Løke-Wonderland :-)

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Re: Hausverbot für die Suptras und das Commando

Beitrag von Annika » 02.11.2009 13:34

WEIL DAS ALLES FEIGLINGE SIND, DIE KEINEN ARSCH IN DER HOSE HABEN!!! :evil:
"Der Bartsch sitzt auf der Bank. Der Tesch ja nicht mal auf der Wiese!" (Miriam, 14.11.09)

RENÉ, DU WIRST FÜR IMMER IN UNSEREN HERZEN BLEIBEN! WIR WERDEN DICH SEHR VERMISSEN!
AUCH NADINE, DICH WERDEN WIR NIE VERGESSEN!

Samstags abreisen ist KEIN Heavy Metal! (Wacken, 04.08.07)

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Re: Hausverbot für die Suptras und das Commando

Beitrag von Neutral » 02.11.2009 17:16

Ja und ich habe nen Loch in der Hand. Danke für diesen konstruktiven Beitrag zum Thema *kopfschüttel*

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Re: Hausverbot für die Suptras und das Commando

Beitrag von 1912 » 02.11.2009 18:31

Was ist denn der Grund für das "Versteckspiel", neutral betrachtet?
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Re: Hausverbot für die Suptras und das Commando

Beitrag von Neutral » 02.11.2009 19:25

Ich weiß nicht, was das mit versteckspiel zu tun hat. Persönliche attacken haben hier einfach nichts zu suchen. Punkt aus fertig. Ich weiß nicht, was du für einen Standpunkt vertrittst, aber sowas ist nich ok.

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Re: Hausverbot für die Suptras und das Commando

Beitrag von David » 02.11.2009 19:32

könnte evtl mit dem hallenverbot zu tun haben...dann hätte man ja ein bild von den personen die nicht reindürfen;-)

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Re: Hausverbot für die Suptras und das Commando

Beitrag von Stefan » 02.11.2009 20:00

Neutral hat geschrieben:Persönliche attacken haben hier einfach nichts zu suchen. Punkt aus fertig. ... sowas ist nich ok.
Aha, so so ...

Aber so etwas ist dann für dich völlig okay, oder? Quelle jeweils HP SN'05

BLÖDSINN IM QUADRAT
Verwunderlich ist bislang nur, der von den "offiziellen" Fanclubs (noch) nicht öffentlich geäußerte Wunsch eine Spielvereinigung Minden-Lübbecke zu gründen, und seine Spiele zukünftig in der emotionsfreien Merkur-Melitta Arena auszutragen.
GLATTE LÜGEN UND KOMPLETTE VERDREHUNG DER TATSACHEN !!!
.. die ständigen Attacken des TuS-Fanclubs "Red Devils", der uns und unserer neuen Art der kreativen und bedingungslosen Unterstützung von Anfang an ablehnend gegenüberstand und die Verbesserung und vor allem die Auffrischung der von den Stehplätzen ausgehenden Stimmung trotz zahlreicher gemeinsamer Gespräche blockierte
Da im Forum des Fanclubs "Red Devils" aktive Meinungsmache gegen uns betrieben wird, indem Beiträge die uns als Gruppe in ein besseres Licht stellen sofort gelöscht werden,... durch die Hetze in dem genannten Forum beeinflussen zu lassen.

... man einigte sich auch nach einigen Gesprächen darauf, miteinander statt gegeneinander zu arbeiten. Wir haben stets versucht uns an diese Abmachung zu halten und zumindest nicht gegeneinander zu arbeiten. Allerdings sehen wir es nicht ein, dass unser Ruf unter anderem durch die Hetze im Internet-Forum der "Red Devils" in den Dreck gezogen wird.
Da sind einige Punkte dabei, die man sogar abmahnen können würde. Aber sei's drum, es ist den Aufwand nicht wert.
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